Der SQLArtist ist ein einfach zu bedienendes und sehr leistungsstarkes Datenbank-Aministrationswerkzeug. Neben der leistungsstarken Funktionalität ist bei diesem Tool eine Bedienungsfreundlichkeit eines der Hauptkriterien.

Seine Stärken können in nachfolgenden Punkten aufgelistet werden:

• Editieren, Erstellen, Löschen von Tabellen, Prozeduren, Primary Keys, Triggers, Constraints, Foreign Keys, Unique Keys, Indexes, Views, Roles, User, User Datatypes, Defaultes, Rules
  
• Wizard für die Erstellung von SQL-Scripts wie Select, Update, Delete, Insert mit den Optionen Einschränkung, Gruppierung und Sortierung
  
• Import und Export von SQL-Scripts zwischen SQLArtist und Borland Delphi
  
• Automatisch Tabellen aktualisieren anhand von SQL-Scripts z.B. vom Sybase Power Designer
  
• SQL-Editor mit voller SQL-Syntaxunterstützung (Farben einstellbar) für die bessere Lesbarkeit der Scripts
  
• Daten ohne SQL-Script direkt editieren
  
• Datenbank Updates verwalten z.B. beim Kunden inklusive eines Programms für die Ausführung beim Kunden
  
• Integrierte, kontextbezogene SQL Hilfe
  
• Ausführliche mit Bildern erweiterte Hilfe für den SQLArtist
  
• Erstellte SQL-Skripts einzeln oder in Listen speichern
  
• Datenbank-Versionsverwaltung
  

Das Erstellen von SQL-Skripts, mit der Möglichkeit die Skripts einzeln oder in Listen abzulegen gewährleistet, dass die Skripts ebenfalls auf anderen Datenbanken wieder ausgeführt werden können, ohne das ganze Skript neu erfassen zu müssen.

Die angelegten Datenbank-Aktualisierungslisten können nun auf der Kundendatenbank in einem sicheren Modus ausgeführt werden. Der Versions-Verwalter hält fest, welche Querys ausgeführt wurden, bzw. auf welchem Versionsstand sich die Datenbank befindet. Der Ausführungsmodus garantiert, dass die Änderungen fehlerfrei durchgeführt werden. Im Fehlerfall kann so der ursprüngliche Zustand wieder hergestellt werden.

Die aktuelle Version unterstützt die Datenbank-Server Microsoft SQLServer 2000 und Sybase SQLAnywhere ab der Version 7.0. SQLArtist baut auf dem ADO-Interface auf.